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Wann ist Wolframpulver zu verwenden?

Wolframpulver kann zur Herstellung starker und haltbarer Legierungen und anderer Fertigprodukte verwendet werden. Es ist bekannt, dass heutzutage die meisten industriellen Metalle und Legierungen wie Stahl, Aluminium und Kupfer durch Schmelzen und Gießen in einer Form hergestellt werden. Abgesehen davon ist die Pulvermetallurgie auch eine beliebte Methode im Metallmaschinenbau.

tungsten powder

Was ist Wolfram-Pulvermetallurgie?

Die drei wichtigsten Faktoren im Bereich der Wolframpulvermetallurgie sind das Wolframmetallpulver selbst sowie die Verdichtungs- und Sintervorgänge. Wir sind in der Lage, alle diese Faktoren intern zu kontrollieren und zu optimieren. Im Gegensatz dazu entfällt bei der Wolframpulvermetallurgie der Schmelzvorgang, und die Produkte werden durch Verdichtung von Metallwolframpulvern hergestellt, die anschließend einer Wärmebehandlung unterhalb der Schmelztemperatur des Materials unterzogen werden.

Wir verwenden die besten Komponenten - sorgfältig ausgewählte Wolframpulver aus reinen Ammoniumparawolframat-Quellen und anderen Zwischenprodukten sowie hochwertige Metalle. Wir mischen Wolframpulver mit Variationen von Nickel, Kupfer, Eisen und anderen Metallen, um eine Vielzahl von Legierungen zu verarbeiten, die für ihre hervorragende Leistung bekannt sind.

Die stärksten Legierungen erfordern die besten Wolframpulver, die aus reinstem APT hergestellt werden. Stanford Advanced Materials (SAM) hat sorgfältig die qualifiziertesten Anbieter ausgewählt, die uns die Materialien für die Herstellung unserer Legierungen liefern. Durch die Auswahl von Lieferanten, denen die Reinheit von Wolfram am Herzen liegt, und die Verwendung der reinsten Formen von Zwischenprodukten gewährleistet SAM die Qualität und Festigkeit unserer Legierungen und anderer Endprodukte.

tungsten powder

Warum verwenden wir Wolfram-Pulvermetallurgie?

DiePulvermetallurgie ermöglicht es uns, Werkstoffe mit Schmelzpunkten von weit über 2.000 °C herzustellen. Das Verfahren ist besonders wirtschaftlich, auch wenn nur kleine Mengen produziert werden. Darüber hinaus können wir durch den Einsatz von maßgeschneiderten Pulvermischungen eine Reihe von äußerst homogenen Werkstoffen mit spezifischen Eigenschaften herstellen.

Durch den Einsatz geeigneter Umformverfahren, wie z.B. Schmieden, Walzen oder Ziehen, ergeben sich ganz besondere Eigenschaften unserer Werkstoffe, wie z.B. ihre hervorragende thermische Stabilität, ihre Härte oder ihr Fließverhalten.

Was ist der Prozess der Wolfram-Pulvermetallurgie?

Das Wolframpulver wird mit den möglichen Legierungselementen gemischt und dann in Formen gefüllt. Die Mischung wird dann mit einem Druck von bis zu 2.000 bar verdichtet. Das so entstandene Pressteil wird anschließend in speziellen Öfen bei Temperaturen von über 2.000 °C gesintert. Während dieses Prozesses erhält das Teil seine Dichte und sein Gefüge bildet sich aus. Nur wenn alle Schritte perfekt aufeinander abgestimmt sind, können wir unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllen und Produkte von herausragender Reinheit und Qualität herstellen.

Unsere Verpflichtung, nur die besten Wolframpulver zu verwenden, ermöglicht es uns, durchgängig hochwertige Legierungen und firmeneigene Endprodukte herzustellen, um unsere Kunden noch besser bedienen zu können.

Vielen Dank für die Lektüre dieser Passage. Wenn Sie Interesse an Wolfram-Pulver haben, können Sie uns eine Anfrage senden oder kontaktieren Sie uns über sales@SAMaterials.com. Kostenlose Muster sind verfügbar.

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Über den Autor

Chin Trento

Chin Trento hat einen Bachelor-Abschluss in angewandter Chemie von der University of Illinois. Sein Bildungshintergrund gibt ihm eine breite Basis, von der aus er viele Themen angehen kann. Seit über vier Jahren arbeitet er in Stanford Advanced Materials (SAM) an der Entwicklung fortschrittlicher Materialien. Sein Hauptziel beim Verfassen dieser Artikel ist es, den Lesern eine kostenlose, aber hochwertige Ressource zur Verfügung zu stellen. Er freut sich über Rückmeldungen zu Tippfehlern, Irrtümern oder Meinungsverschiedenheiten, auf die Leser stoßen.
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