Produkte
  • Produkte
  • Kategorien
  • Blog
  • Podcast
  • Anwendung
  • Dokument
|
SDS
EIN ANGEBOT ANFORDERN
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
Stanford Advanced Materials
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}

Wissenschaftler verbessern die Eigenschaften von Nanoröhren mit einer einfachen Dotierungsmethode

Nach Angaben von Forschern der Yale University ist es nun möglich, die Dotierung von Kohlenstoff-Nanoröhren zu kontrollieren. Dieses einfache Verfahren optimiert die Eigenschaften der Röhren, um Ergebnisse zu liefern, und es soll effektiv genug sein, um den Nutzen von dotiertem Kohlenstoff in verschiedenen Nanotechnologien und einem flexiblen Elektron einschließlich Silizium-Hybrid-Energiezellen zu verbessern.

Die Studie unter der Leitung von Andre Taylor und Nilay Hazari, beide von der Yale School of Engineering and Applied Science bzw. der Abteilung für Chemie, entwickelte eine Technik, Metallocene - eine Methode, die organische Verbindungen mit einem Metallkern verwendet, um zwei mögliche Arten von dotiertem Kohlenstoff herzustellen.

Minimale Mengen von Metallocenen in Flüssigkeit werden auf CNTs aufgebracht, die dann mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, wodurch sich die Flüssigkeit gleichmäßig über die Oberfläche der CNTs verteilt und das Ergebnis eine hohe Dotierung ist, die den elektrischen Wert erhöhen kann. Die Forscher entdeckten bei dieser Methode, dass die Dotierung mit elektronenarmen Metallocenen, insbesondere mit denen mit Kobaltkern, zu CNTs mit zusätzlichen positiv geladenen Elektronenlöchern im Vergleich zu den vorhandenen negativ geladenen Elektronen führt, die die Löcher füllen. Aufgrund ihrer positiven Ladung werden sie als p-Typ bezeichnet. Die Dotierung mit elektronenreichen Metallocenen, insbesondere solchen mit Vanadiumkern, führt dagegen zu negativ geladenen CNT, die als n-Typ bezeichnet werden, da sie weniger Löcher als Elektronen aufweisen.

Dies sind die ersten Moleküle, die nachweislich sowohl n- als auch p-Dotierungen erzeugen können. Die Forscher, zu denen auch die Doktoranden Louise Guard und Xiaokai gehören, haben gezeigt, dass wir die Kohlenstoffnanoröhren durch Änderung der Metallkoordinate des Metallocerens nach Belieben in n- und p-Sorten umwandeln oder sogar zwischen den beiden Sorten hin und her wechseln können.

Obwohl die Dotierung der p-Varietät recht populär ist und auf natürliche Weise erfolgt, wenn CNTs mit Luft in Berührung kommen, führten frühere Dotierungstechniken der n-Varietät zu niedrigen Dotierungsniveaus, die in Geräten nicht richtig genutzt werden konnten. Daher hat das Team in Yale CNT-Siliziumzellen in n-Form entwickelt, die mehr als vierhundertfünfzigmal effizienter sind als die effektivsten Solarzellen dieses Typs.

Ein höheres Dotierungsverhältnis führt zu einem verbesserten Elektronentransport, einer höheren Mobilität und natürlich zu besser funktionierenden Geräten. Mit diesen Erkenntnissen sind wir dem Ziel, die Effizienz von Hybridsolarzellen zu verbessern, zumindest einen Schritt näher gekommen, und wir können nur abwarten, was die Zukunft bringt.

KATEGORIEN
Über den Autor

Chin Trento

Chin Trento hat einen Bachelor-Abschluss in angewandter Chemie von der University of Illinois. Sein Bildungshintergrund gibt ihm eine breite Basis, von der aus er viele Themen angehen kann. Seit über vier Jahren arbeitet er in Stanford Advanced Materials (SAM) an der Entwicklung fortschrittlicher Materialien. Sein Hauptziel beim Verfassen dieser Artikel ist es, den Lesern eine kostenlose, aber hochwertige Ressource zur Verfügung zu stellen. Er freut sich über Rückmeldungen zu Tippfehlern, Irrtümern oder Meinungsverschiedenheiten, auf die Leser stoßen.
BEWERTUNGEN
{{viewsNumber}} Gedanke zu "{{blogTitle}}"
{{item.created_at}}

{{item.content}}

blog.levelAReply (Cancle reply)

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert*

Kommentar
Name *
E-Mail *
{{item.children[0].created_at}}

{{item.children[0].content}}

{{item.created_at}}

{{item.content}}

blog.MoreReplies

EINE ANTWORT HINTERLASSEN

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert*

Kommentar
Name *
E-Mail *

Verwandte Nachrichten & Artikel

MEHR >>
D33-Werte in piezoelektrischen Kristallen: Implikationen für praktische Anwendungen

Entdecken Sie, wie d33-Werte in piezoelektrischen Kristallmaterialien deren Effizienz und Leistung in praktischen Anwendungen, einschließlich Sensoren, Aktoren und Energiegewinnern, beeinflussen. Dieser Artikel befasst sich mit den Faktoren, die d33 beeinflussen, und seiner entscheidenden Rolle bei der Optimierung piezoelektrischer Technologien.

MEHR ERFAHREN >
Ein detaillierter Leitfaden zur Pulvermetallurgie für die Herstellung von Sputtertargets

Die Pulvermetallurgie (PM) bietet eine flexible, materialsparende und skalierbare Methode zur Herstellung von Sputtertargets mit hoher Dichte und maßgeschneiderten Mikrostrukturen.

MEHR ERFAHREN >
Sechs Muss-Wissen über DFARS

Die Defense Federal Acquisition Regulation Supplement, kurz DFARS, ist ein grundlegender Rahmen, der vom US-Verteidigungsministerium (DoD) zur Regelung der Auftragsvergabe im Verteidigungsbereich verwendet wird. Ein Verständnis der DFARS ist für alle Unternehmen, die an der Lieferkette des US-Verteidigungsministeriums beteiligt sind, unerlässlich. Dieser Artikel bietet einen strukturierten Überblick, der sechs Schlüsselfragen beantwortet: Was, Wer, Was, Warum, Wann und Wie. Weitere nicht-chinesische, inländische und DFARS-konforme Materialien finden Sie unter Stanford Advanced Materials.

MEHR ERFAHREN >
Hinterlassen Sie eine Nachricht
Hinterlassen Sie eine Nachricht
* Ihr Name:
* Ihre E-Mail:
* Produkt Name:
* Ihr Telefon:
* Kommentare: