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BP11149 L-PLCL 75:25, Lauryl Ester terminiert, IV ≤ 1,0 dl/g

Katalog-Nr. BP11149
Zusammensetzung P(LLA-co-CL) (75:25)
Formular Pulver

L-PLCL 75:25, Laurylester-terminiert, IV ≤ 1,0 dl/g ist ein Copolymer mit einem Verhältnis von 75:25 von Lactid- zu Polycaprolacton-Segmenten und Laurylester-Endgruppen, was zu kontrollierten Fließeigenschaften führt.

Wir bieten professionelle kundenspezifische Synthesedienstleistungen für binäre Copolymere auf der Basis von Poly(ε-Caprolacton) (PCL) an, die genau den differenzierten Anforderungen der Biomaterialforschung und -entwicklung sowie der High-End-Medizintechnik an die Polymerleistung entsprechen. Durch den Einsatz ausgereifter Technologien zur Steuerung der Polymerisation unterstützen wir das systematische Design der chemischen Struktur, des Molekulargewichts und der Endgruppenfunktionalität von Copolymeren und ermöglichen so eine programmierbare Regulierung der mechanischen Eigenschaften, der Abbaugeschwindigkeit und der anschließenden Funktionalisierung.

Wir engagieren uns für eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und bieten kundenspezifische Synthese und Prozess-Scale-up-Unterstützung vom Gramm- bis zum Kilogramm-Maßstab, um Ihre Innovationen in der Entwicklung von Biomaterialien und medizinischen Geräten durch präzise Leistungskontrolle und technologische Durchbrüche zu unterstützen.

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FAQ

Welche Verarbeitungsmethoden werden eingesetzt, um die angegebene IV für L-PLCL 75:25 zu erreichen?

Die intrinsische Viskosität wird durch geregelte Polymerisationsbedingungen kontrolliert. Zu den Standardverfahren gehören die Temperaturüberwachung und die Überprüfung der Reinheit der Reagenzien, um eine konstante Molmasse und eine für biomedizinische Anwendungen geeignete Verarbeitbarkeit zu erzielen.

Wie wirkt sich der Laurylesterabschluss auf die Eigenschaften des Materials aus?

Die Laurylester-Terminierung moduliert die Hydrophobie des Polymers und beeinflusst dessen Abbaugeschwindigkeit und Kompatibilität mit Zellkulturumgebungen. Diese Modifikation sorgt für eine vorhersehbare Leistung bei biokompatiblen Anwendungen wie z. B. Gewebegerüsten.

Lässt sich das Material mit herkömmlichen Polymerherstellungsverfahren verarbeiten?

Ja, die Pulverform ermöglicht die Verarbeitung in der Schmelze oder auf Lösungsmittelbasis. Seine rheologischen Eigenschaften sind für Techniken wie Extrusion und Spritzguss optimiert und gewährleisten die Kompatibilität mit Standardproduktionsanlagen. Für eine ausführliche Beratung wenden Sie sich bitte an uns.

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