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BP11148 PLGA 65:35, Hydroxylterminiert, IV: 1,0-2,0 dl/g, Mw: 158-410 kDa

Katalog-Nr. BP11148
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Hydroxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Hydroxylterminiert, IV: 1,0-2,0 dl/g, Mw: 158-410 kDa ist ein biologisch abbaubares Copolymer, das für biomedizinische Anwendungen entwickelt wurde. Stanford Advanced Materials (SAM) verwendet einen kontrollierten Polymerisationsprozess und eine strenge Molekulargewichtsanalyse mittels Gelpermeationschromatographie, um genaue Spezifikationen zu erreichen. Das Produkt wird systematischen Chargenprüfungen unterzogen, um eine gleichbleibende intrinsische Viskosität und terminale Funktionalität zu gewährleisten, die für reproduzierbare In-vivo-Abbauraten wichtig sind.

Neben der Standardqualität 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Lactid-Glycolid-Verhältnissen an, wie 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Wie wirkt sich der intrinsische Viskositätsbereich auf das Abbauprofil dieses PLGA-Copolymers aus?

Der IV-Wert von 1,0-2,0 dl/g korreliert direkt mit der Länge der Polymerkette und wirkt sich auf die hydrolytische Abbaugeschwindigkeit aus. Ein höherer IV-Wert führt im Allgemeinen zu einem langsameren Abbau und ermöglicht vorhersehbare Freisetzungsprofile in Arzneimittelabgabesystemen. Durch Anpassung der IV kann das Gleichgewicht zwischen mechanischer Integrität und Resorptionszeit optimiert werden.

Welche Lagerungsbedingungen werden empfohlen, um die Integrität des hydroxyterminierten PLGA zu erhalten?

Das Material sollte in einer kühlen, trockenen Umgebung und vor direktem Licht geschützt gelagert werden, um eine vorzeitige Hydrolyse zu vermeiden. Ein luftdichter Behälter mit Feuchtigkeitskontrolle ist ratsam. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Kettenendfunktionalität und die intrinsische Viskosität des Polymers zu erhalten, so dass seine Leistung über einen längeren Zeitraum konstant bleibt.

Wie beeinflusst die endständige Hydroxylfunktionalität nachfolgende Polymerreaktionen?

Die Hydroxyl-Endgruppe bietet aktive Stellen für weitere chemische Modifikationen oder Kettenverlängerungsreaktionen. Diese Eigenschaft ermöglicht die Synthese von Blockcopolymeren oder die Konjugation mit bioaktiven Molekülen, wodurch die Vielseitigkeit des Materials für spezielle biomedizinische Anwendungen erhöht wird. Kontaktieren Sie uns für weitere technische Unterstützung.

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