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BP11137 PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,8-1,0 dl/g, Mw: 117-158 kDa

Katalog-Nr. BP11137
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Carboxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,8-1,0 dl/g, Mw: 117-158 kDa ist ein biologisch abbaubares Copolymer, das mit einem Verhältnis von 65:35 von Milchsäure zu Glykolsäure formuliert und mit Carboxylgruppen terminiert ist. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt quantitative GPC- und NMR-Tests zur Überwachung der Molekulargewichtsverteilung und der Endgruppenfunktionalität ein. Diese systematische Kontrolle stellt sicher, dass das Polymer reproduzierbare Abbauprofile für eine präzise Anwendung in Systemen mit kontrollierter Freisetzung aufweist.

Neben der Standardqualität 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Lactid-Glycolid-Verhältnissen an, wie z. B. 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Wie wirkt sich der intrinsische Viskositätsbereich auf die Abbaugeschwindigkeit des Polymers aus?

Die intrinsische Viskosität von 0,8-1,0 dl/g korreliert mit der Länge der Polymerkette und beeinflusst den hydrolytischen Abbau und die anschließende Wirkstofffreisetzung. Variationen der IV können das Zeitprofil anpassen, über das das Polymer in biologischer Umgebung abgebaut wird.

Welche Rolle spielt die Carboxylterminierung für die Leistung des Polymers?

Die Carboxylterminierung erhöht die Hydrophilie des Polymers, was sich auf die Löslichkeit und die Interaktion mit eingekapselten Wirkstoffen auswirkt. Diese Modifikation trägt zu einem kontrollierten Abbauprozess bei und gewährleistet eine gleichmäßige Freisetzungskinetik bei der Verabreichung von Arzneimitteln.

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich auf die Materialverarbeitung und die Ergebnisse der Anwendung?

Ein Molekulargewichtsbereich von 117-158 kDa beeinflusst die mechanische Festigkeit und das Verarbeitungsverhalten des Materials. Die Feinabstimmung innerhalb dieses Bereichs ermöglicht die Anpassung der Abbaugeschwindigkeit und der mechanischen Eigenschaften an die spezifischen Anforderungen biomedizinischer Anwendungen. Kontaktieren Sie uns für detaillierte Verarbeitungsrichtlinien.

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