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BP11133 PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,35-0,45 dl/g, Mw: 38-53 kDa

Katalog-Nr. BP11133
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Carboxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,35-0,45 dl/g, Mw: 38-53 kDa ist ein biokompatibles Polymer, das für Anwendungen entwickelt wurde, die eine vorhersehbare Degradation erfordern. Dieses von Stanford Advanced Materials (SAM) hergestellte Produkt wird unter strengen Qualitätskontrollprotokollen synthetisiert, die routinemäßige Gelpermeationschromatographie und Endgruppenanalyse umfassen. Die kontrollierte Chargenverarbeitung und die umfassenden Prüfroutinen von SAM gewährleisten Reproduzierbarkeit und Konsistenz der Produktleistung.

Neben der Standardqualität 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Lactid-Glycolid-Verhältnissen an, wie z. B. 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich von 38-53 kDa auf die Abbaugeschwindigkeit von PLGA?

Der angegebene Molekulargewichtsbereich beeinflusst die Hydrolysegeschwindigkeit des Polymers. Ein kontrolliertes Molekulargewicht gewährleistet ein vorhersehbares Abbauprofil, das für Anwendungen bei der kontrollierten Freisetzung von Arzneimitteln und bei Gerüsten für die Gewebezüchtung entscheidend ist.

Welche Auswirkungen hat die Carboxylterminierung auf die Leistungsfähigkeit von PLGA in der Biomedizin?

Die Carboxyl-Endgruppe erhöht die Hydrophilie des Polymers, was die Geschwindigkeit des hydrolytischen Abbaus verbessern kann. Dies erleichtert einen gleichmäßigeren Erosionsprozess, was bei Anwendungen wie resorbierbarem Nahtmaterial oder implantierbaren Geräten von Vorteil ist.

Welche Überlegungen sollten bei der Verarbeitung von PLGA in biomedizinischen Anwendungen angestellt werden?

Es ist wichtig, Verarbeitungsparameter wie Temperatur und Lösungsmittelentfernung während der Herstellung zu kontrollieren. Diese Faktoren stellen sicher, dass die molekulare Struktur des Polymers erhalten bleibt und seine Abbaukinetik und mechanischen Eigenschaften für eine gleichbleibende biomedizinische Leistung beibehalten werden.

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