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BP11132 PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,25-0,35 dl/g, Mw: 24-38 kDa

Katalog-Nr. BP11132
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Carboxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,25-0,35 dl/g, Mw: 24-38kDa ist ein Copolymer aus Milch- und Glykolsäure mit einem Verhältnis von 65:35 und carboxylterminierten Gruppen, die seine Reaktivität erhöhen. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt kalibrierte Viskositäts- und Molekulargewichtsmessungen während der Synthese ein, um die Polymerkonsistenz zu überwachen. Ein systematischer Qualitätskontrollprozess, der einen Vergleich von Charge zu Charge beinhaltet, stellt sicher, dass das Produkt die genauen Spezifikationen für biomedizinische Anwendungen erfüllt.

Neben der Standardqualität von 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Laktid-Glykolid-Verhältnissen an, z. B. 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich auf die Abbaugeschwindigkeit dieses PLGA-Copolymers?

Der angegebene Molekulargewichtsbereich von 24-38 kDa wirkt sich direkt auf den hydrolytischen Abbau aus. Ein niedrigeres Molekulargewicht führt in der Regel zu einem schnelleren Abbauprofil, was für Anwendungen, die eine rasche Wirkstofffreisetzung oder Gerüstresorption erfordern, von Vorteil ist. Durch die Anpassung des Molekulargewichts kann die Leistung für die beabsichtigten biomedizinischen Anwendungen optimiert werden.

Welche Rolle spielt die Carboxylterminierung bei der Verarbeitung und Modifizierung dieses Polymers?

Die Carboxyl-Endgruppe erhöht die Löslichkeit des Polymers und ermöglicht weitere chemische Modifikationen. Diese Funktionalität hilft bei der Oberflächenfunktionalisierung und verbessert die Kompatibilität mit Wirkstoffen, was die Entwicklung maßgeschneiderter Arzneimittelabgabesysteme und biomedizinischer Geräte erleichtert.

Warum ist die intrinsische Viskosität von PLGA für Anwendungen mit kontrollierter Freisetzung wichtig?

Der intrinsische Viskositätsbereich von 0,25-0,35 dl/g ist ein Indikator für die Polymerkettenlänge und das Lösungsverhalten. Sie hilft bei der Vorhersage der mechanischen Eigenschaften und der Abbaukinetik, die für die Entwicklung von Systemen mit zuverlässigen Wirkstofffreisetzungsprofilen und der Integrität des Gewebegerüsts unerlässlich sind.

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