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BP11131 PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,18-0,25 dl/g, Mw: 15-24 kDa

Katalog-Nr. BP11131
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Carboxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,18-0,25 dl/g, Mw: 15-24 kDa ist ein biologisch abbaubares Copolymer, das in Systemen mit kontrollierter Freisetzung und in der Gewebeforschung verwendet wird. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt zur Qualitätssicherung quantitative Gelpermeationschromatographie und Viskositätsanalyse ein. SAM führt strenge interne Tests durch, um die Konsistenz der Polymere und die molekularen Eigenschaften zu überprüfen, die für vorhersehbare Abbauprofile und zuverlässige Leistungen unerlässlich sind.

Neben der Standardqualität von 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Laktid-Glykolid-Verhältnissen an, wie 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Wie wirkt sich der intrinsische Viskositätsbereich auf die Abbaugeschwindigkeit dieses PLGA-Polymers aus?

Der IV-Bereich von 0,18-0,25 dl/g weist auf eine moderate Molekulargewichtsverteilung hin, die die Abbaugeschwindigkeit des Polymers bestimmt. Dieses Gleichgewicht erleichtert eine vorhersehbare Hydrolyse und mechanische Stabilität bei Anwendungen mit kontrollierter Freisetzung.

Welchen Einfluss hat die Carboxylterminierung auf die Interaktion von Polymeren mit Biomolekülen?

Durch die Carboxyl-Terminierung wird die Hydrophilie des Polymers erhöht, was die Wechselwirkungen mit wässrigen Umgebungen und Biomolekülen verbessert. Diese Modifikation kann die Zelladhäsion und die Abbaukinetik verbessern, was für Tissue-Engineering- und Arzneimittelverabreichungssysteme wichtig ist.

Kann dieses PLGA-Material ohne zusätzliche Modifikationen in Formulierungen zur Wirkstofffreisetzung integriert werden?

Ja, die angegebene PLGA-Formulierung ist für die direkte Einarbeitung in Matrizen zur Wirkstofffreisetzung konzipiert. Das kontrollierte Molekulargewicht und die Carboxylendgruppen unterstützen den gleichmäßigen Abbau und sorgen für eine anhaltende Freisetzung über einen bestimmten Zeitraum. Für die Anpassung der Formulierung kontaktieren Sie uns bitte.

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