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BP11130 PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,08-0,18 dl/g, Mw: 5-15 kDa

Katalog-Nr. BP11130
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Carboxyl-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Carboxyl-terminiert, IV: 0,08-0,18 dl/g, Mw: 5-15 kDa ist ein biologisch abbaubares Copolymer mit genau kontrollierter intrinsischer Viskosität und Molekulargewicht. Sein Monomerverhältnis von 65:35 ermöglicht eine vorhersehbare Abbaukinetik, die für Anwendungen mit kontrollierter Freisetzung geeignet ist. Stanford Advanced Materials (SAM) stellt dieses Produkt mit Hilfe von Inline-Gelpermeationschromatographie- und Differential Scanning Calorimetry-Protokollen her und gewährleistet so die Konsistenz von Charge zu Charge und die Einhaltung der angegebenen Spezifikationen.

Neben der Standardqualität von 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Laktid-Glykolid-Verhältnissen an, z. B. 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Wie beeinflusst die intrinsische Viskosität das Abbauprofil dieses PLGAs?

Die intrinsische Viskosität von 0,08-0,18 dl/g spiegelt die Länge der Polymerkette wider, die sich direkt auf die Abbaurate auswirkt. Kürzere Ketten beschleunigen im Allgemeinen den Abbau, wodurch sich das Material für Anwendungen eignet, die einen schnellen Abbau erfordern.

Mit welchen analytischen Verfahren wird die Molekulargewichtsverteilung in diesem Polymer überprüft?

Das Polymer wird mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) bewertet, um die Molekulargewichtsverteilung zu bestimmen. Dadurch wird sichergestellt, dass der MW-Bereich von 5-15 kDa eingehalten wird, was für ein einheitliches Abbauverhalten entscheidend ist.

Wie wirkt sich die Carboxyl-Endgruppe auf die Fähigkeit zur Wirkstofffreisetzung aus?

Endständige Carboxylgruppen verbessern die Wechselwirkungen zwischen Polymer und Arzneimittel und erleichtern die kontrollierte Konjugation und Freisetzung von Arzneimitteln. Durch diese Modifizierung kann die Freisetzungskinetik für spezifische therapeutische Anwendungen maßgeschneidert werden.

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