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BP11123 PLGA 65:35, Laurylester-terminiert, IV: 0,35-0,45 dl/g, Mw: 38-53 kDa

Katalog-Nr. BP11123
Zusammensetzung Poly(D, L-lactid-co-glycolid) 65:35, Laurylester-terminiert
Formular Pulver

PLGA 65:35, Lauryl Ester Terminated ist ein funktionalisiertes biologisch abbaubares Copolymer mit einem Molverhältnis von Lactid zu Glycolid von 65:35. Durch den Einbau von Laurylester-Endgruppen wird die Hydrophobie des Polymers erhöht und seine Abbaukinetik wirksam moduliert, wodurch es sich besonders für Formulierungen mit verzögerter Freisetzung und hydrophobe Arzneimittelabgabesysteme eignet.

Stanford Advanced Materials (SAM) wendet kontrollierte Syntheseprozesse und strenge Qualitätssicherungssysteme an, die durch spektroskopische und chromatographische Charakterisierungsmethoden unterstützt werden. Die intrinsische Viskosität wird mit der Ubbelohde-Kapillarviskosimetrie bestimmt, die wichtige Erkenntnisse über die Länge der Polymerkette und das Lösungsverhalten liefert. Jede Charge wird validierten analytischen Tests unterzogen, um strukturelle Konsistenz, funktionale Zuverlässigkeit und die Einhaltung von Spezifikationen für die fortgeschrittene biomedizinische Forschung und Produktentwicklung zu gewährleisten.

Neben der Standardqualität von 65:35 bietet SAM die kundenspezifische Synthese von PLGA-Copolymeren mit verschiedenen Lactid-Glycolid-Verhältnissen an, wie 90:10, 85:15, 80:20, 70:30, 65:35 und 60:40. Wir bieten auch maßgeschneiderte Molekulargewichte, Endgruppenmodifikationen und physikalische Formen an, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

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FAQ

Welchen Einfluss hat der intrinsische Viskositätsbereich auf das Abbauprofil des Polymers?

Die angegebene intrinsische Viskosität (0,35-0,45 dl/g) hilft bei der Vorhersage der Polymerabbaurate und der mechanischen Festigkeit. Dieser Parameter ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Material mit einer kontrollierten Geschwindigkeit abgebaut wird, was für zeitabhängige biomedizinische Anwendungen von Vorteil ist.

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich auf die Verarbeitungs- und Endanwendungsleistung?

Der Molekulargewichtsbereich (38-53 kDa) wirkt sich sowohl auf die Schmelzviskosität des Polymers während der Verarbeitung als auch auf seine mechanischen Eigenschaften in der Endanwendung aus. Ein definiertes Molekulargewicht verbessert die Reproduzierbarkeit bei der Formulierung und sorgt für Klarheit bei der anwendungsspezifischen Leistung.

Auf welche Weise kann die Laurylester-Terminierung die Polymereigenschaften verändern?

Die Laurylester-Terminierung beeinflusst die Hydrophobie und die Reaktivität am Kettenende, was sich auf die Freisetzungskinetik von Arzneimitteln und die Oberflächenwechselwirkungen in biomedizinischen Geräten auswirken kann. Diese Modifikation kann genutzt werden, um die Leistung in verschiedenen biokompatiblen Anwendungen zu optimieren. Für weitere Details kontaktieren Sie uns.

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