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BP11111 PTMC, Poly(trimethylencarbonat), Carboxyl-terminiert, IV ≤ 0,5 dl/g, Mw ≤ 20 kDa

Katalog-Nr. BP11111
Zusammensetzung HO-PTMC-COOH
Formular Granulat

Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Hydroxyl-Carboxyl-Heterotelechel-Poly(trimethylencarbonat) (HO-PTMC-COOH), ein biokompatibles Polymer, das mit kontrollierter intrinsischer Viskosität und Molekulargewicht synthetisiert wurde. Es ist ein amorphes Polymer, das eine ausgezeichnete Biokompatibilität und biologische Abbaubarkeit aufweist. Bei Körpertemperatur bleibt es in einem gummiartigen Zustand und bietet eine inhärente Elastizität. Während der Produktion werden quantitative spektroskopische Analysen (z. B. NMR zur Quantifizierung der Endgruppen) und Ubbelohde-Viskosimetertests eingesetzt, um eine gleichbleibende Produktleistung und die definierte heterobifunktionelle Endgruppenstruktur sicherzustellen. Der systematische Qualitätskontrollprozess garantiert die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung, Reproduzierbarkeit und vorhersehbare Doppelreaktivität entscheidend sind.

Das Vorhandensein von zwei unterschiedlichen endständigen funktionellen Gruppen ermöglicht eine anspruchsvolle und gerichtete chemische Modifikation. Das Hydroxyl- und das Carboxylende ermöglichen sequentielle, orthogonale Reaktionen, wie z. B. Kettenverlängerung vom Hydroxylende oder Konjugation über die Carboxylgruppe, die die präzise Synthese von Blockcopolymeren, vernetzten Netzwerken oder oberflächenfunktionalisierten Materialien erleichtern. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere oder Konjugate aus PTMC mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PCL, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Architekturen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder alternativen Endgruppenfunktionalitäten sind auf Anfrage ebenfalls erhältlich.

ANFRAGE
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Beschreibung
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FAQ

Wie wird die intrinsische Viskosität gemessen, und was bedeutet die Angabe "IV ≤ 0,5 dl/g" für dieses Material?

Die intrinsische Viskosität (IV) wird mittels Kapillarviskosimetrie (mit einem Ubbelohde-Viskosimeter) nach etablierten Standards für die Polymercharakterisierung bestimmt. Der angegebene Grenzwert von ≤ 0,5 dl/g weist auf eine bewusst kontrollierte und relativ geringe Polymerkettenlänge hin. Dies steht in direktem Zusammenhang mit einem niedrigeren Molekulargewicht, das entscheidend ist, um vorhersehbare und kontrollierbare Abbauraten zu gewährleisten, eine reibungslose Verarbeitung (z. B. in der Schmelze oder in Lösung) zu erleichtern und die gewünschte mechanische Leistung bei bioresorbierbaren Anwendungen zu erzielen.

Welche Methoden werden zur Bestimmung des Molekulargewichts verwendet, und was bedeutet "Mw ≤ 20 kDa" für die Produktleistung?

Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) wird in erster Linie mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) gemessen, die mit einschlägigen Standards kalibriert wird. Die Angabe Mw ≤ 20 kDa bestätigt, dass das Produkt in einem definierten Bereich mit niedrigem bis mittlerem Molekulargewicht liegt. Dieses kontrollierte Mw in Verbindung mit einer engen Molekulargewichtsverteilung (wie durch den niedrigen IV-Wert angezeigt) ist für die Gewährleistung gleichbleibender Materialeigenschaften wie Viskosität bei der Verarbeitung, mechanische Festigkeit und ein zuverlässiges Abbauprofil im endgültigen biomedizinischen Produkt oder in der Formulierung von wesentlicher Bedeutung.

Kann dieses carboxylterminierte PTMC ohne vorherige Modifizierung mit anderen Polymeren gemischt werden?

Ja, es kann mit einer Reihe kompatibler Polymere (z. B. PLA, PCL, PEG) gemischt werden, um deren Eigenschaften zu modulieren. Noch wichtiger ist, dass die endständigen Carboxylgruppen eine inhärente chemische Reaktivität bieten, die nicht nur das Mischen, sondern auch die In-situ-Kompatibilisierung oder kovalente Bindung während der Verarbeitung ermöglicht. Diese Vielseitigkeit unterstützt die Entwicklung maßgeschneiderter Materialien für fortschrittliche Anwendungen wie bioresorbierbare Implantate und Matrizen für die Arzneimittelverabreichung. Für spezifische Kompatibilitätsstudien oder Formulierungsberatung wenden Sie sich bitte an unser technisches Team.

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