{{flagHref}}
Produkte
  • Produkte
  • Kategorien
  • Blog
  • Podcast
  • Anwendung
  • Dokument
|
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
Stanford Advanced Materials
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}

BP11104 PTMC, Poly(trimethylencarbonat), Hydroxylterminiert, IV: 0,5-1,0 dl/g, Mw: 20-49 kDa

Katalog-Nr. BP11104
Zusammensetzung HO-PTMC-OH
Formular Granulat

Bei diesem Produkt handelt es sich um hydroxylterminiertes Poly(trimethylencarbonat) (PTMC-OH), ein biokompatibles Polymer mit kontrollierter intrinsischer Viskosität und Molekulargewicht. Es handelt sich um ein amorphes Polymer, das eine ausgezeichnete Biokompatibilität und biologische Abbaubarkeit aufweist. Bei Körpertemperatur bleibt es in einem gummiartigen Zustand und bietet eine inhärente Elastizität. Während der Produktion werden quantitative spektroskopische Analysen und Ubbelohde-Viskosimetertests durchgeführt, um eine gleichbleibende Produktleistung und Hydroxylfunktionalität zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess garantiert die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung, Reproduzierbarkeit und vorhersehbare Reaktivität entscheidend sind.

Das Vorhandensein von endständigen Hydroxylgruppen ermöglicht eine weitere chemische Modifizierung, Kettenverlängerung oder kovalente Konjugation mit anderen funktionellen Molekülen, was es für die Synthese von Blockcopolymeren, vernetzten Netzwerken oder biofunktionalisierten Materialien äußerst vielseitig macht. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PTMC mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PCL, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder alternativen Endgruppenfunktionalitäten sind auf Anfrage ebenfalls erhältlich.

ANFRAGE
Zum Vergleich hinzufügen
Beschreibung
Spezifikation
Bewertungen

FAQ

Welche technische Bedeutung hat der intrinsische Viskositätsbereich in diesem Polymer?

Der Bereich der intrinsischen Viskosität gibt das durchschnittliche Molekulargewicht an und beeinflusst die Verarbeitbarkeit. Ein definierter IV-Bereich stellt sicher, dass das Polymer eine gleichbleibende Kettenlänge aufweist, was für ein vorhersehbares thermisches und mechanisches Verhalten bei der biomedizinischen Herstellung von entscheidender Bedeutung ist.

Wie wirkt sich die Hydroxyl-Endgruppe auf die weitere chemische Modifizierung aus?

Die Hydroxylgruppen dienen als aktive Stellen für Nachpolymerisationsreaktionen und erleichtern Pfropf- oder Vernetzungsprozesse. Diese Modifizierungsmöglichkeit ermöglicht eine Feinabstimmung der Abbaugeschwindigkeit und der mechanischen Eigenschaften bei Tissue-Engineering- und Drug-Delivery-Anwendungen.

Wie wird die Chargenkonsistenz während der Produktion gewährleistet?

SAM setzt die Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) und die Gelpermeationschromatographie (GPC) ein, um die intrinsische Viskosität und das Molekulargewicht zu überwachen. Mit diesen Analysemethoden wird sichergestellt, dass jede Charge die definierten Spezifikationen erfüllt und eine gleichbleibende Leistung für die anschließende biomedizinische Verarbeitung gewährleistet ist.

EIN ANGEBOT ANFORDERN

Senden Sie uns noch heute eine Anfrage, um mehr zu erfahren und die aktuellen Preise zu erhalten. Vielen Dank!

* Ihr Name
* Ihre E-Mail
* Produkt Name
* Ihr Telefon
* Land

Deutschland

    Kommentare
    Ich möchte mich in die Mailingliste eintragen, um Updates von Stanford Advanced Materials zu erhalten.
    Legen Sie Zeichnungen bei:

    Dateien hier ablegen oder

    * Code prüfen
    Accepted file types: PDF, png, jpg, jpeg. Upload multiple files at once; each file must be under 2MB.
    Hinterlassen Sie eine Nachricht
    Hinterlassen Sie eine Nachricht
    * Ihr Name:
    * Ihre E-Mail:
    * Produkt Name:
    * Ihr Telefon:
    * Kommentare: