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BP11100 PTMC, Poly(trimethylencarbonat), Lauryl-Ester-terminiert, IV: 4,0-5,0 dl/g, Mw: 285-378 kDa

Katalog-Nr. BP11100
Zusammensetzung HO-PTMC-COOR
Formular Granulat

Bei diesem Produkt handelt es sich um Laurylester-terminiertes Poly(trimethylencarbonat) (PTMC), ein biokompatibles Polymer mit kontrollierter intrinsischer Viskosität und Molekulargewicht. Es handelt sich um ein amorphes Polymer, das eine gute Biokompatibilität und biologische Abbaubarkeit aufweist. Bei Körpertemperatur bleibt es in einem gummiartigen Zustand mit inhärenter Elastizität. Während der Produktion werden quantitative spektroskopische Analysen und Ubbelohde-Viskosimetertests durchgeführt, um eine gleichbleibende Produktleistung zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess garantiert die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen die Leistung und Reproduzierbarkeit des Materials entscheidend sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PTMC mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PCL, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder kundenspezifischen Esterendgruppen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich.

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FAQ

Wie wirkt sich die Laurylester-Terminierung auf die Eigenschaften von PTMC aus?

Die Laurylester-Terminierung passt die Hydrophobie des Polymers an und kann das Abbauverhalten beeinflussen. Diese Modifikation beeinflusst auch die Verarbeitungseigenschaften und sorgt für ein einheitliches Leistungsprofil in biomedizinischen Umgebungen.

Wie entscheidend ist der IV-Bereich von 4,0-5,0 dl/g für die Anwendungsleistung?

Der intrinsische Viskositätsbereich ist ein direkter Hinweis auf die kontrollierte Molekulargewichtsverteilung. Dies ist für die Erzielung reproduzierbarer mechanischer Eigenschaften und vorhersehbarer Verarbeitbarkeit in biomedizinischen und biokompatiblen Anwendungen von wesentlicher Bedeutung.

Welche Qualitätskontrollmaßnahmen werden bei der Herstellung dieses Polymers durchgeführt?

Die Qualitätskontrolle umfasst Gelpermeationschromatographie und Kernspinresonanzspektroskopie, um sowohl die Molekulargewichtsverteilung als auch die strukturelle Integrität zu überprüfen. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie weitere Einzelheiten zu den Prüfprotokollen erfahren möchten.

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