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BP11090 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Carboxyl-terminiert, IV: 0,5-1,0 dl/g, Mw: 42-112 kDa

Katalog-Nr. BP11090
Zusammensetzung HO-PCL-COOH
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Carboxyl-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit von entscheidender Bedeutung sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können entsprechend den Kundenanforderungen angepasst werden.

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Beschreibung
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FAQ

Welche Rolle spielt die carboxylterminierte Endgruppe bei der Polymermodifikation?

Durch die Carboxyl-Endgruppe werden reaktive Stellen geschaffen, die eine chemische Kopplung und weitere Funktionalisierung ermöglichen. Diese Modifikation erleichtert das Mischen mit anderen Polymeren oder Biomolekülen, was bei der Entwicklung von Systemen zur gezielten Verabreichung von Arzneimitteln und von Gerüsten für das Tissue Engineering von Vorteil ist.

Wie wirkt sich der Bereich der intrinsischen Viskosität (IV: 0,5-1,0 dl/g) auf die Verarbeitungstechniken aus?

Der angegebene Viskositätsbereich beeinflusst den Schmelzfluss und das Lösungsverhalten. Eine niedrigere intrinsische Viskosität begünstigt Lösungsgieß- und Beschichtungsprozesse, während höhere Werte eine verbesserte mechanische Integrität der Endprodukte unterstützen. Dieser Parameter hilft bei der Optimierung der Verarbeitungstemperaturen und der Auswahl der Lösungsmittel.

Welche Maßnahmen zur Qualitätskontrolle werden während der Produktion durchgeführt?

Die Qualitätskontrolle umfasst die Überwachung der Viskosität in Echtzeit in Kombination mit der Gelpermeationschromatographie, um eine genaue Molekulargewichtsverteilung zu gewährleisten. Die Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie wird auch zur Bestätigung des Vorhandenseins von Carboxylgruppen eingesetzt. Durch diese Maßnahmen wird die Konsistenz der Produktionschargen gewährleistet. Kontaktieren Sie uns für weitere Details.

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