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BP11086 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Hydroxylterminiert, IV: 1,5-2,0 dl/g, Mw: 198-297 kDa

Katalog-Nr. BP11086
Zusammensetzung HO-PCL-OH
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Hydroxyl-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit von entscheidender Bedeutung sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können entsprechend den Kundenanforderungen angepasst werden.

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Beschreibung
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FAQ

Welchen Einfluss hat die Hydroxyl-Endgruppe auf die Reaktivität des Polymers?

Die Hydroxyl-Endgruppe bietet aktive Stellen für weitere Reaktionen und ermöglicht kontrollierte Modifikationen oder Kettenverlängerungen. Diese funktionelle Gruppe hilft auch bei der Bildung kovalenter Bindungen mit anderen Materialien und gewährleistet so die Kompatibilität in Verbundformulierungen und biomedizinischen Anwendungen. Kontaktieren Sie uns für detaillierte Reaktionsprotokolle.

Welche Verfahren zur Qualitätskontrolle werden bei der Produktion eingesetzt?

SAM setzt die Gelpermeationschromatographie zur Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung und die Differentialscanningkalorimetrie zur Überwachung der thermischen Eigenschaften ein. Diese Analysen stellen sicher, dass das Polymer die deklarierten Spezifikationen durchgängig erfüllt und über die Produktionschargen hinweg vorhersehbare Verarbeitungseigenschaften beibehält.

Ist dieses Poly(caprolacton) für biomedizinische Gerüstanwendungen geeignet?

Ja, die kontrollierte intrinsische Viskosität und der Molekulargewichtsbereich unterstützen reproduzierbare Abbauprofile. Die Verarbeitbarkeit des Polymers ermöglicht die Herstellung bioresorbierbarer Gerüste, die nach und nach das Zellwachstum unterstützen und dann ohne schädliche Nebenprodukte abgebaut werden können.

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