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BP11085 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Hydroxylterminiert, IV: 1,0-1,5 dl/g, Mw: 112-198 kDa

Katalog-Nr. BP11085
Zusammensetzung HO-PCL-OH
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Hydroxyl-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit von entscheidender Bedeutung sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können entsprechend den Kundenanforderungen angepasst werden.

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Beschreibung
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FAQ

Welchen Einfluss hat die Hydroxyl-Endgruppe auf die Reaktivität des Polymers?

Die Hydroxyl-Endgruppe erleichtert weitere chemische Modifikationen und Kettenverlängerungsreaktionen. Dies ermöglicht Funktionalisierungsrouten, die für die Herstellung von maßgeschneiderten Polymermatrizen für biomedizinische Anwendungen von Vorteil sind. Die Endgruppen verbessern auch die Kompatibilität mit anderen Polymersystemen.

Welchen Einfluss hat der angegebene IV-Bereich auf die Leistung des Materials?

Der IV-Bereich von 1,0-1,5 dl/g spiegelt die Viskosität und das Molekulargewicht des Polymers wider. Dieses Merkmal bestimmt die Verarbeitungsparameter und die biologischen Abbauraten. Anpassungen der IV ermöglichen eine Feinabstimmung der mechanischen Eigenschaften und der Abbauprofile für die angestrebten biomedizinischen Anwendungen.

Kann dieses Polymer mit Standard-Schmelzverarbeitungsanlagen verarbeitet werden?

Ja, das Polymer kann mit Standard-Schmelzverfahren verarbeitet werden. Sein vorhersehbares thermisches Verhalten und seine Fließeigenschaften ermöglichen die Verwendung im Extrusions- und Spritzgussverfahren und erleichtern die Einbindung in verschiedene biomedizinische und Forschungsprototypen-Herstellungssysteme. Für detailliertere Verarbeitungsrichtlinien wenden Sie sich bitte an uns.

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