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BP11082 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Lauryl-Ester-terminiert, IV: 3,0-4,0 dl/g, Mw: 526-790 kDa

Katalog-Nr. BP11082
Zusammensetzung HO-PCL-COOR
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Laurylester-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit entscheidend sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder kundenspezifischen Esterendgruppen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich.

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FAQ

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich auf das Abbauverhalten dieses Polymers?

Der Molekulargewichtsbereich bestimmt die Länge der Polymerkette, die sich direkt auf die mechanische Festigkeit und die Abbauprozesse auswirkt. Niedrigere Grenzwerte begünstigen eine schnellere Hydrolyse, während höhere Grenzwerte die Lebensdauer verlängern. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend für Anwendungen, die bestimmte Zeitprofile für den biologischen Abbau erfordern. Kontaktieren Sie uns für weitere technische Details.

Welche Auswirkungen hat ein IV-Bereich von 3,0-4,0 dl/g auf die Verarbeitungsbedingungen?

Der Bereich der intrinsischen Viskosität (IV) beeinflusst die Löslichkeit und die Fließeigenschaften der Schmelze und dient als Richtschnur für die Auswahl der Lösungsmittel und die Verarbeitungstemperaturen. Eine gut definierte IV gewährleistet eine gleichmäßige Dispersion und ein vorhersehbares Verhalten während der Herstellung, wodurch sich das Polymer für biomedizinische und industrielle Präzisionsanwendungen eignet.

Wie wird die Konsistenz der Polymereigenschaften während der Produktion aufrechterhalten?

SAM verwendet Chargenproben und Gelpermeationschromatographie, um die Molekulargewichtsverteilung und IV des Polymers zu überprüfen. Diese systematische Qualitätskontrolle minimiert die Schwankungen von Charge zu Charge und gewährleistet eine gleichbleibende Leistung bei biokompatiblen Anwendungen. Kontaktieren Sie uns für weitere technische Informationen.

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