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BP11079 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Lauryl-Ester-terminiert, IV: 1,0-1,5 dl/g, Mw: 112-198 kDa

Katalog-Nr. BP11079
Zusammensetzung HO-PCL-COOR
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Laurylester-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit entscheidend sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder kundenspezifischen Esterendgruppen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich.

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FAQ

Wie wirkt sich der Bereich der intrinsischen Viskosität (1,0-1,5 dl/g) auf die Verarbeitungseigenschaften dieses PCL aus?

Der Viskositätsbereich gibt die Polymerkettenlänge an, die den Schmelzfluss während der Verarbeitung und die gleichmäßige Dispersion in Verbundformulierungen beeinflusst. Die Einhaltung dieser Parameter ist entscheidend für die Anpassung der Verarbeitungsbedingungen für biokompatible Anwendungen.

Welchen Einfluss hat der Molekulargewichtsbereich (112-198 kDa) auf die mechanischen Eigenschaften des Materials?

Das Molekulargewicht bestimmt die Kettenverflechtung, die wiederum die Duktilität und Zähigkeit beeinflusst. Dieser Bereich trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen Verarbeitbarkeit und mechanischer Festigkeit zu erreichen, das für Tissue Engineering und andere biomedizinische Anwendungen erforderlich ist.

Wie beeinflusst die Laurylester-Terminierung das Abbauprofil des Polymers?

Durch die Laurylester-Terminierung wird die Hydrophobie des Polymers verändert, wodurch die Geschwindigkeit des enzymatischen und hydrolytischen Abbaus beeinflusst wird. Dieser kontrollierte Abbau ist vorteilhaft für Anwendungen, bei denen eine zeitgesteuerte Resorption in biologischer Umgebung erforderlich ist.

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