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BP11078 PCL, Poly(ε-Caprolacton), Lauryl-Ester-terminiert, IV: 0,5-1,0 dl/g, Mw: 42-112 kDa

Katalog-Nr. BP11078
Zusammensetzung HO-PCL-COOR
Formular Pulver

Bei diesem Produkt handelt es sich um Laurylester-terminiertes Poly(ε-Caprolacton) (PCL), ein biokompatibles Polymer, das sich durch eine kontrollierte intrinsische Viskosität und ein kontrolliertes Molekulargewicht auszeichnet. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt während der Produktion quantitative Spektroskopie und Ubbelohde-Viskosimeter-Analysen ein, um die Produktkonsistenz zu gewährleisten. Der systematische Qualitätskontrollprozess unterstützt die zuverlässige Integration in medizinische Prototypen und andere fortschrittliche Anwendungen, bei denen Materialleistung und Reproduzierbarkeit entscheidend sind. Binäre oder mehrkomponentige Copolymere aus PCL mit anderen Polymeren (wie PLA, PLGA, PTMC, PEG, MPEG usw.) in verschiedenen Verhältnissen können je nach Kundenwunsch hergestellt werden. Produkte mit anderen spezifischen Molekulargewichtsbereichen oder kundenspezifischen Esterendgruppen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich.

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FAQ

Wie wirkt sich der Molekulargewichtsbereich auf die Verarbeitungsbedingungen für dieses Polymer aus?

Der spezifizierte Molekulargewichtsbereich von 42-112 kDa beeinflusst die Viskosität der Schmelze und die Kettenverschlingung, was sich wiederum auf die Extrusions- und Formparameter auswirkt. Ein ausgewogener Bereich ermöglicht die Anpassung von Verarbeitungstemperaturen und Schergeschwindigkeiten, was zu einer gleichbleibenden Teilequalität sowohl im Labor als auch in der Industrie führt.

Welche Rolle spielt die inhärente Viskosität (IV) bei der Leistung dieses Materials?

Der IV-Wert von 0,5-1,0 dl/g spiegelt die Länge der Polymerkette und ihr Fließverhalten wider. Dieser Parameter ist entscheidend für Anwendungen, bei denen mechanische Festigkeit und Abbaugeschwindigkeit in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssen. Die Anpassung des IV-Wertes kann dazu beitragen, das Material auf bestimmte biomedizinische oder Verpackungsfunktionen zuzuschneiden.

Gibt es besondere Überlegungen zur Lagerung eines pulverförmigen Polymers wie diesem?

Pulverförmige Polymere sollten in einer trockenen, temperaturgeregelten Umgebung gelagert werden, um die Aufnahme von Feuchtigkeit und thermischen Abbau zu verhindern. Die Verwendung von luftdichten Behältern mit Trockenmitteln minimiert die Kontamination und erhält die physikalischen Eigenschaften des Polymers über längere Zeiträume.

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