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BP10975 OH-PDLA-COOR, niedermolekulare Anteile, IV ≤ 1 dl/g, Mw ≤ 90 kDa

Katalog-Nr. BP10975
Zusammensetzung OH-PDLA-COOR
Formular Pulver

OH-PDLA-COOR ist ein niedermolekularer Typ aus unserer Serie hydroxyl- und esterterminierter Poly(D-Milchsäure). Mit einer Grenzviskosität ≤ 1 dl/g und einem Molekulargewicht ≤ 90 kDa weist dieses Produkt eine Hydroxylgruppe an einem Kettenende und eine Estergruppe (-COOR) am anderen Ende auf. Anders als Polymere auf L-Lactid-Basis bietet dieses D-konfigurierte Polymer ein einzigartiges Stereokomplexierungspotenzial und eine einstellbare Abbaukinetik. Stanford Advanced Materials setzt eine kontrollierte Ringöffnungspolymerisation und eine präzise Endgruppenchemie ein, um ein einheitliches Molekulargewicht, eine intrinsische Viskosität und eine Endgruppenfunktionalität zu gewährleisten und so einen gut definierten Baustein für die Entwicklung moderner Materialien zu liefern.

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FAQ

Welche Bedeutung hat die D-Lactid-Konfiguration in OH-PDLA-COOR im Vergleich zu herkömmlichen Polymeren auf L-Lactid-Basis?

Das D-konfigurierte Grundgerüst ermöglicht die Bildung von Stereokomplexen, wenn es mit PLLA gemischt wird. Durch diese Komplexbildung werden die thermische Stabilität (der Schmelzpunkt kann bis auf 220 °C ansteigen) und die mechanischen Eigenschaften des Materials erheblich verbessert, so dass es sich besonders für Anwendungen eignet, die eine höhere Hitzebeständigkeit und strukturelle Integrität erfordern.

Welchen Einfluss hat die esterterminierte Endgruppe (-COOR) auf seine Reaktivität und Verarbeitung?

Die -COOR-Gruppe bildet ein hydrophobes und chemisch stabiles Kettenende. Sie ermöglicht eine kontrollierte weitere Modifizierung (z. B. Umesterung) und verringert gleichzeitig die Anfälligkeit für vorzeitige Hydrolyse während der Verarbeitung. Diese Eigenschaft macht es ideal für feuchtigkeitsempfindliche Anwendungen, wie z. B. die Verkapselung von elektronischen Geräten.

Warum ist diese PDLA-Sorte mit niedrigem Molekulargewicht für die Integration von Elektronik und Sensoren geeignet?

Seine niedrige Viskosität (IV ≤ 1 dl/g) gewährleistet eine leichte Verarbeitbarkeit zu dünnen Filmen oder präzisen Mikrostrukturen. Gleichzeitig eignet es sich aufgrund seiner Biokompatibilität und seiner kontrollierten Abbaubarkeit gut für die Herstellung vorübergehend implantierbarer Sensoren oder biologisch abbaubarer Isolierschichten in der flexiblen Elektronik.

Welchen praktischen Nutzen hat das Angebot mehrerer Molekulargewichtsklassen?

Die verschiedenen Unterklassen entsprechen unterschiedlichen Kettenlängen und Abbaugeschwindigkeiten, so dass die Nutzer das Material genau auf die Leistungsanforderungen des Endprodukts abstimmen können. So eignen sich beispielsweise Sorten mit extrem niedrigem Molekulargewicht (≤15 kDa) für temporäre Träger, die schnell abgebaut werden müssen, während Sorten mit einem Molekulargewicht von 90 kDa eine haltbarere mechanische Unterstützung bieten und gleichzeitig gut verarbeitbar sind.

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