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BP10970 OH-PLLA-OH, mittlere Molekulargewichtsstufen, IV: 1-3 dl/g, Mw: 90-480 kDa

Katalog-Nr. BP10970
Zusammensetzung OH-PLLA-OH
Formular Pulver

OH-PLLA-OH ist die mittelmolekulare Variante unserer Hydroxyl-terminierten Poly(L-Milchsäure)-Serie. Mit einer intrinsischen Viskosität von 1 bis 3 dl/g und einem Molekulargewicht zwischen 90 und 480 kDa zeichnet sich dieses Produkt durch Hydroxylgruppen an beiden Enden aus. Stanford Advanced Materials (SAM) setzt fortschrittliche Polymerisationskontrollen und strenge GPC/DSC-Analysen ein, um eine konsistente Molekulargewichtsverteilung, ein gleichmäßiges Abbauverhalten und eine einheitliche Endgruppenfunktionalität über alle Chargen hinweg zu gewährleisten, was es zu einem zuverlässigen und vielseitigen Funktionsmaterial macht.

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FAQ

Was ist der Hauptvorteil dieses mittelmolekularen, hydroxylterminierten PLLA im Vergleich zu anderen PLLA-Varianten?

Sein mittleres Molekulargewicht (90-480 kDa) bietet ein ausgewogenes Profil aus Verarbeitbarkeit, mäßiger mechanischer Festigkeit und vorhersehbarer Abbaugeschwindigkeit. In Kombination mit seinen beiden Hydroxyl-Endgruppen bietet es sowohl strukturelle Vielseitigkeit als auch einfache chemische Modifizierbarkeit, was es zu einem idealen Baustein für maßgeschneidertes Materialdesign macht.

Welchen Einfluss hat der intrinsische Viskositätsbereich auf die Verarbeitungs- und Endnutzungseigenschaften?

Der intrinsische Viskositätsbereich von 1 bis 3 dl/g gewährleistet eine handhabbare Schmelz- oder Lösungsviskosität für verschiedene Verarbeitungstechniken und bietet gleichzeitig eine ausreichende Kettenverschränkung, um die strukturelle Integrität des Endprodukts zu gewährleisten. Dieses Gleichgewicht unterstützt Anwendungen, die sowohl Formbarkeit als auch Leistung erfordern.

Welche funktionellen Vorteile bieten die Hydroxylgruppen an beiden Enden?

Die symmetrische Hydroxyl-Endgruppe ermöglicht eine effiziente Kettenverlängerung, Vernetzung und funktionelle Pfropfung. Dies macht das Polymer sehr anpassungsfähig als Makro-Initiator, als Kompatibilisator in Mischungen oder als reaktive Komponente in Beschichtungen und Verbundwerkstoffen, bei denen eine kontrollierte Wechselwirkung an den Grenzflächen entscheidend ist.

Für welche Arten von Anwendungen eignet sich dieses Material besonders gut?

Es eignet sich hervorragend für biomedizinische und funktionelle Materialanwendungen, wie z. B. Gerüste für die Gewebezüchtung, Matrizen für die kontrollierte Abgabe von Arzneimitteln, abbaubare Beschichtungen und als reaktives Additiv in Polymerformulierungen, bei denen ein abstimmbarer Abbau und Oberflächenfunktionalität erforderlich sind.

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