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BP10969 OH-PLLA-OH, niedermolekulare Typen, IV ≤ 1 dl/g, Mw ≤ 90 kDa

Katalog-Nr. BP10969
Zusammensetzung OH-PLLA-OH
Formular Pulver

OH-PLLA-OH ist der niedermolekulare Typ unserer hydroxylterminierten Poly(L-Milchsäure)-Serie. Mit einer intrinsischen Viskosität ≤ 1 dl/g und einem Molekulargewicht ≤ 90 kDa ist dieses Produkt an beiden Enden hydroxylterminiert. Stanford Advanced Materials setzt eine streng kontrollierte Polymerisation und strenge GPC/DSC-Analysen ein, um eine konsistente Molekulargewichtsverteilung, Abbaubarkeit und Endgruppenfunktionalität in allen Chargen zu gewährleisten.

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FAQ

Was sind die wichtigsten Leistungsmerkmale dieses hydroxylterminierten PLLA mit niedrigem Molekulargewicht?

Sein geringes Molekulargewicht (≤ 90 kDa) führt zu kürzeren Kettenlängen und schwächerer Kettenverschränkung. Dies führt zu einer schnelleren Abbaugeschwindigkeit, besserer Löslichkeit und niedrigerer Schmelz- oder Lösungsviskosität, wodurch es sich für Anwendungen eignet, die eine einfache Verarbeitung oder einen schnellen Abbau erfordern.

Welche praktische Bedeutung haben die verschiedenen Molekulargewichtsklassen (z. B. ≤15 kDa, 15-30 kDa usw.), die angeboten werden?

Die verschiedenen Unterklassen entsprechen unterschiedlichen Kettenlängen und intrinsischen Viskositäten, so dass die Benutzer je nach Bedarf auswählen können. So lösen sich beispielsweise Typen mit niedrigerem Molekulargewicht schneller auf und haben kürzere Abbauzyklen, die sich für kurzlebige Funktionsmaterialien eignen; etwas höhere Typen bieten besser kontrollierbare mechanische Eigenschaften bei gleichbleibender Verarbeitbarkeit.

Welche besondere Rolle spielt die hydroxylterminierte Struktur in niedermolekularen Systemen?

Die Struktur mit Hydroxyl-Endgruppen bietet reaktive Kettenenden, die weitere chemische Modifikationen, Pfropfungen oder die Verwendung als Initiatoren für die Polymerisation erleichtern. Selbst in Systemen mit niedrigem Molekulargewicht macht diese Endgruppenfunktionalität sie zu einem wertvollen Baustein für den Aufbau komplexer Polymerarchitekturen.

Bedeutet das niedrige Molekulargewicht schlechte mechanische Eigenschaften? Für welche Szenarien ist er geeignet?

Im Vergleich zu hochmolekularen Typen ist seine mechanische Festigkeit (z. B. Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul) zwar geringer. Dies macht sie jedoch besonders geeignet für nicht-strukturelle oder kurzfristige Anwendungen, wie z. B. abbaubare Beschichtungen, temporäre Verkapselungsmaterialien, Träger für Arzneimittelabgabesysteme oder als weichmachende oder den Abbau modifizierende Komponenten in Verbundwerkstoffen.

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