{{flagHref}}
Produkte
  • Produkte
  • Kategorien
  • Blog
  • Podcast
  • Anwendung
  • Dokument
|
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
Stanford Advanced Materials
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}

Herstellung von Nano-Molybdän-Pulver

Die Technologie der Herstellung von Nanopulver ist immer die Grenze der modernen Materialwissenschaft und Technologie. Natürlich ist die Technologie der Herstellung von Nano-Molybdän-Pulver keine Ausnahme. Derzeit sind die berichteten Methoden zur Herstellung von Nano-Molybdän-Pulver vor allem die Mikrowellen-Plasma-Methode, und so weiter.

Preparation of Nano Molybdenum Powder

Herstellung von Nano-Molybdän-Pulver

Die Mikrowellenplasmamethode nutzt das Prinzip der Hydroxylpyrolyse zur Herstellung von Molybdänpulver. Es wird ein neu entwickeltes Mikrowellenplasmagerät eingesetzt, das elektromagnetische Hochfrequenzschwingungen nutzt, um das Reaktionsgas aufzubrechen und ein Hochtemperatur-Mikrowellenplasma zu bilden. Im Vergleich zu anderen Plasmamethoden weist es ein konstantes Temperaturfeld auf. Gleichzeitig hat das Gerät den Vorteil, dass es das erzeugte CO sofort entlädt und das erzeugte Mo schnell in die Sammelvorrichtung kondensiert, so dass im Vergleich zur Hydroxyl-Pyrolyse-Methode Nanometer-Molybdän-Pulver mit kleinerer Partikelgröße hergestellt werden kann. In ähnlicher Weise wurde Mo(CO)6 unter einer N2-Plasma-Atmosphäre pyrolysiert, um Nanomolybdän-Pulver mit einheitlicher Partikelgröße herzustellen. In einem Schritt wurde Molybdänpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 50 nm hergestellt, und die einzelnen Teilchen waren annähernd kugelförmig. Gleichzeitig hat diese Art von Pulver eine gute Stabilität an der Luft bei Raumtemperatur, so dass diese Art von Nanomolybdänpulver weithin verwendet werden kann.

Darüber hinaus wurde die elektrische Impulsentladung, eine gut entwickelte elektrische Impulstechnologie, erfolgreich für die Herstellung von Nanopulvern eingesetzt. Studien haben ergeben, dass der Entladungsprozess stattfindet, wenn der Strom den Maximalwert von 10 kA erreicht, die Impulslänge etwa 20 μs beträgt und die Impulsenergie etwa 80 J beträgt.In Argon, Sauerstoff und Stickstoff kann die Metallpulsentladung zur Synthese von Nanopulvern aus Metallen, Metalloxiden und Metallnitriden, wie z. B. Nano-Mo-Pulver, verwendet werden. Der Partikelgrößenbereich des mit dieser typischen Pulverpräparationsmethode erhaltenen Pulvers liegt bei 20-70 nm.

Berichten zufolge beträgt die Teilchengröße von Molybdänpulver, das durch Reduktion von MoCl5 oder MoCl6 mit reinem Wasserstoff von Hermann C. Starck hergestellt wird, 1~5nm und 1~50nm, und der Gesamtgehalt an Verunreinigungen liegt unter 500 mg/kg, 1.000 mg/Kg und 200 mg/kg.

Darüber hinaus haben sowohl die Vereinigten Staaten als auch Japan die Methode des mechanischen Legierens untersucht, um das für den Katalysator erforderliche Pulver aus einer Ni-Mo-Legierung mit nanokristalliner Struktur und einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 10 nm herzustellen. Diese Art von Pulver hat eine außergewöhnlich hohe Aktivität, die die katalytische Wirkung des Katalysators erheblich verbessern kann.

Schlussfolgerung

Wir danken Ihnen für die Lektüre unseres Artikels und hoffen, dass er Ihnen zu einem besseren Verständnis der Herstellung von Nanomolybdänpulver verhelfen kann. Wenn Sie mehr über Molybdänpulver erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, Stanford Advanced Materials (SAM) zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten.

Als weltweit führender Anbieter von Molybdänprodukten verfügt SAM über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Herstellung und dem Vertrieb von Molybdänrohren, Molybdänpulver undMolybdänlegierungen und bietet seinen Kunden hochwertige Molybdänprodukte für ihre Forschungs- und Produktionsanforderungen. Wir sind davon überzeugt, dass SAM Ihr bevorzugter Lieferant und Geschäftspartner für Molybdänprodukte sein wird.

KATEGORIEN
Über den Autor

Chin Trento

Chin Trento hat einen Bachelor-Abschluss in angewandter Chemie von der University of Illinois. Sein Bildungshintergrund gibt ihm eine breite Basis, von der aus er viele Themen angehen kann. Seit über vier Jahren arbeitet er in Stanford Advanced Materials (SAM) an der Entwicklung fortschrittlicher Materialien. Sein Hauptziel beim Verfassen dieser Artikel ist es, den Lesern eine kostenlose, aber hochwertige Ressource zur Verfügung zu stellen. Er freut sich über Rückmeldungen zu Tippfehlern, Irrtümern oder Meinungsverschiedenheiten, auf die Leser stoßen.
BEWERTUNGEN
{{viewsNumber}} Gedanke zu "{{blogTitle}}"
{{item.created_at}}

{{item.content}}

blog.levelAReply (Cancle reply)

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert*

Kommentar*
Name *
E-Mail *
{{item.children[0].created_at}}

{{item.children[0].content}}

{{item.created_at}}

{{item.content}}

blog.MoreReplies

EINE ANTWORT HINTERLASSEN

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert*

Kommentar*
Name *
E-Mail *

Verwandte Nachrichten & Artikel

MEHR >>
Temperaturabhängiges Wachstum und magnetische Charakterisierung von FePt-Dünnschichten für moderne Datenspeicheranwendungen

Temperaturabhängiges Wachstum und magnetische Charakterisierung von FePt-Dünnschichten für moderne Datenspeicheranwendungen

MEHR ERFAHREN >
Der Nobelpreis für Chemie 2025: Was sind MOFs?

Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften verlieh den Nobelpreis für Chemie 2025 an Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi für ihre zukunftsweisenden Forschungen über metallorganische Gerüste (MOFs). Die revolutionären Materialien mit ihren riesigen inneren Oberflächen, ihren einstellbaren Porenstrukturen und ihrem einheitlichen Design haben sich als Eckpfeiler der Materialchemie erwiesen und finden bahnbrechende Anwendung in der Energiespeicherung, der Umweltdekontamination und der Molekulartechnik.

MEHR ERFAHREN >
Bessere Pt-, Pd- und Au-Edelmetallkatalysatoren: Die Lösung von Leistungsengpässen

Dieser Bericht befasst sich systematisch mit den wichtigsten Leistungseinschränkungen von drei bekannten Edelmetallkatalysatoren - Pt, Pd und Au - und untersucht fortschrittliche Materialdesignstrategien, die zur Überwindung dieser Probleme entwickelt wurden.

MEHR ERFAHREN >
Hinterlassen Sie eine Nachricht
Hinterlassen Sie eine Nachricht
* Ihr Name:
* Ihre E-Mail:
* Produkt Name:
* Ihr Telefon:
* Kommentare: