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Nanotechnologie ermöglicht die Herstellung druckbarer Smart Phones

Eine Gruppe australischer Ingenieure hat eine Art von Laser strukturiert, der als Spaser bekannt ist. Dies geht aus einem in der Zeitschrift ACS Nano veröffentlichten Artikel hervor. Der Spaser wird es den Herstellern ermöglichen, sehr kleine und flexible Smartphones herzustellen. Spacer können als Laser im Nanomaßstab definiert werden, die einen Lichtstrahl erzeugen, wenn freie Elektronen vibrieren. Der von einem herkömmlichen Laser erzeugte Strahl verbraucht dagegen viel Platz. Der neue Spaser, der in dem Bericht besprochen wird, wird aus Kohlenstoff hergestellt, im Gegensatz zu früheren Lasern, die durch Plasmonenverstärkung aus der Anregung von Strahlungsemissionen entstanden sind.

Die Abstandshalter, die wir in den letzten Tagen gesehen haben, werden aus Silber- und Goldnanopartikeln oder Halbleiter-Quantenpunkten hergestellt. Die von den australischen Ingenieuren gebauten Spasers bestehen aus einem Verstärkungsbaustein aus Kohlenstoffnanoröhren und einem Graphenresonator. Laut dem leitenden Ingenieur sollen die Spasers stärker und flexibler sein, umweltfreundlich und in der Lage, hohen Temperaturen zu widerstehen, da sie aus Kohlenstoff bestehen. Diese Eigenschaften könnten den Weg für unglaublich dünne Mobiltelefone ebnen, die in Zukunft auf ein Tuch gedruckt werden können. Es wird erwartet, dass Geräte, die auf der Spasertechnologie basieren, die derzeitigen transistorbasierten Gerätekomponenten wie Displays, Speicher und Mikroprozessoren ersetzen werden. Dadurch werden die bestehenden Einschränkungen bei der Bandbreite und Miniaturisierung überwunden.

Dem Artikel zufolge wird der Spaser aus Kohlenstoff-Nanoröhren und Graphen hergestellt, die mehr als 100 Mal härter als Stahl sind und eine ausgezeichnete thermische und elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Sie können auch extrem hohen Temperaturen standhalten. Darüber hinaus können sich die beiden für den Spaser verwendeten Kohlenstoffmaterialien miteinander verbinden und Energie durch Licht übertragen. Da diese Sichtbeziehungen sehr schnell und energieeffizient sind, eignen sie sich für Computerprozessoren und andere Anwendungen. Chanaka, der leitende Ingenieur, sagt auch, dass Graphen und Kohlenstoff mit nanoskaligen Antennen, Wellenleitern und elektrischen Leitern getestet wurden, um sicherzustellen, dass sie die erforderlichen optischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften besitzen.

Viele Einrichtungen haben Interesse an der Spasertechnologie gezeigt und investieren in die Erforschung und Entwicklung der neuen Technologie. So will die Georgia State University ein "Center for Nano Coptics" eröffnen, das einen großen Meilenstein in der Erforschung der nanoplasmatischen Metalltrichter- und Spasertechnologie darstellen soll, die die Zukunft kleiner und druckbarer Smartphones bilden soll. Auch andere Möglichkeiten, wie die Krebsbehandlung, werden in Betracht gezogen.

Über den Autor

Chin Trento

Chin Trento hat einen Bachelor-Abschluss in angewandter Chemie von der University of Illinois. Sein Bildungshintergrund gibt ihm eine breite Basis, von der aus er viele Themen angehen kann. Seit über vier Jahren arbeitet er in Stanford Advanced Materials (SAM) an der Entwicklung fortschrittlicher Materialien. Sein Hauptziel beim Verfassen dieser Artikel ist es, den Lesern eine kostenlose, aber hochwertige Ressource zur Verfügung zu stellen. Er freut sich über Rückmeldungen zu Tippfehlern, Irrtümern oder Meinungsverschiedenheiten, auf die Leser stoßen.
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