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3 Gängige Molybdän-Legierungen: Anwendungen und Eigenschaften

Aufgrund seiner einzigartigen mechanischen und chemischen Eigenschaften hat sich Molybdän zu einem hervorragenden Werkstoff entwickelt, der auch den anspruchsvollsten Anforderungen gerecht wird. Seine Vorteile sind der extrem hohe Schmelzpunkt, der niedrige Wärmeausdehnungskoeffizient und die gute Wärmeleitfähigkeit, so dass es in vielen verschiedenen Industriebereichen eingesetzt wird.

Molybdän ist ein wahrer "Alleskönner" unter den Spezialwerkstoffen. Sein breites Anwendungsspektrum reicht von Industrieklebebändern für Beleuchtung und Filamente über Halbleitersubstrate für die Energie- und Elektronikindustrie bis hin zu Glasschmelzelektroden und heißen Zonen für Hochtemperaturöfen sowie Sputtertargets für Solarzellen und Flachbildschirme. Zu den Molybdänlegierungen gehören hauptsächlich TZM-, ML- und MoRe-Legierungen. In diesem Artikel werden die Anwendungen dieser drei Legierungstypen beschrieben.

TZM (Titan-Zirkonium-Molybdän)-Legierung

Titan-Zirkonium-Molybdän-Legierung bezeichnet eine Legierung auf Molybdänbasis mit Titan und Zirkonium als Legierungselementen. Molybdänmetall kann mit einer kleinen Menge ultrafeiner Mikrokarbide in eine TZM-Legierung umgewandelt werden. TZM-Legierungen sind nicht nur härter als reines Molybdän, sondern weisen auch höhere Rekristallisationstemperaturen und eine bessere Kriechbeständigkeit auf. TZM kann in Hochtemperaturanwendungen eingesetzt werden, die hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, wie z. B. beim Messerschmieden oder bei Drehanoden für Röntgenröhren. Die empfohlene Betriebstemperatur von TZM liegt zwischen 700℃ und 1400℃.

Molybdenum Lanthanum oxide

ML (Molybdän-Lanthan) Legierung

Molybdän-Lanthan-Legierung ist eine Legierung, die aus dem unedlen Metall Molybdän und Lanthantrioxid besteht, das als dispergierte Partikel in der Matrix vorliegt. Der Gehalt an La2O3 in der Legierung beträgt im Allgemeinen 0,5 bis 5,0 % (Massenanteil). Die Mischung von Molybdän mit einer geringen Menge an Lanthanoxidpartikeln kann die sogenannte laminierte Faserstruktur bilden. Diese spezielle Mikrostruktur ist auch bei Temperaturen von bis zu 2000°C stabil. Daher ist Molybdän-Lanthanoxid auch unter extremen Einsatzbedingungen kriechfähig. Wir verarbeiten solche Legierungen hauptsächlich zu Hochtemperatur-Ofenbauteilen wie Litzen und anderen Metalldrähten, Sinter- und Glühschiffchen oder Verdampferschlangen. In der Beleuchtungsindustrie wird Lanthanmolybdänoxid auch als Schutzdraht und Zuleitung verwendet.

MoRe (Molybdän-Rhenium)-Legierung

Molybdän-Rhenium-Legierung ist eine Molybdänlegierung mit 2 bis 5 % Rhenium als Molybdänzusatz. Der Zusatz von Rhenium zu Molybdän kann die Plastizität und Festigkeit von Molybdän verbessern. Die Mo-Re-Legierung kann als Sputtertarget für schnell rotierende Röntgenröhren, als langlebige Gitterplatte für Mikrowellenkommunikation, als Heizrohr für den Kern eines Weltraumreaktors, als Heizelement für Hochtemperaturöfen, als Hochtemperatur-Thermoelement usw. verwendet werden. Normalerweise werden Mo-5%Re und Mo-41%Re als Thermoelementdrähte und als Strukturmaterial in der Luft- und Raumfahrt verwendet. Mo-50%Re kann als Hochtemperatur-Strukturmaterial verwendet werden.

Molybedenum Rhenium

Schlussfolgerung

Wir danken Ihnen für die Lektüre unseres Artikels und hoffen, dass er Ihnen zu einem besseren Verständnis der Anwendungen von TZM, ML und MoRe-Legierungen verhilft. Wenn Sie mehr über Molybdänlegierungen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, Stanford Advanced Materials (SAM ) zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten.

Stanford Advanced Materials (SAM) ist ein weltweiter Molybdän-Lieferant und verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Herstellung und dem Vertrieb von Molybdänprodukten. Wir bieten qualitativ hochwertige Produkte, die den F&E- und Produktionsanforderungen unserer Kunden entsprechen. Wir sind sicher, dass SAM Ihr bevorzugter Molybdän-Lieferant und Geschäftspartner sein wird.

Über den Autor

Chin Trento

Chin Trento hat einen Bachelor-Abschluss in angewandter Chemie von der University of Illinois. Sein Bildungshintergrund gibt ihm eine breite Basis, von der aus er viele Themen angehen kann. Seit über vier Jahren arbeitet er in Stanford Advanced Materials (SAM) an der Entwicklung fortschrittlicher Materialien. Sein Hauptziel beim Verfassen dieser Artikel ist es, den Lesern eine kostenlose, aber hochwertige Ressource zur Verfügung zu stellen. Er freut sich über Rückmeldungen zu Tippfehlern, Irrtümern oder Meinungsverschiedenheiten, auf die Leser stoßen.
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