{{flagHref}}
Produkte
  • Produkte
  • Kategorien
  • Blog
  • Podcast
  • Anwendung
  • Dokument
|
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
Stanford Advanced Materials
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
a

Eisen-katalysierte Tritiation von Arzneimitteln.

Titel Eisen-katalysierte Tritiation von Arzneimitteln.
Autoren Renyuan Pony Yu, David Hesk, Nelo Rivera, István Pelczer, Paul J Chirik
Zeitschrift Natur
Datum 01/14/2016
DOI 10.1038/nature16464
Einführung Ein umfassendes Verständnis der pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Eigenschaften eines Arzneimittels in Tiermodellen ist für die Weiterentwicklung von Arzneimitteln entscheidend. Diese Bewertungen werden sowohl in vivo als auch in vitro in verschiedenen Entwicklungsphasen durchgeführt, von präklinischen Untersuchungen zu Absorption, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung (ADME) bis hin zu fortgeschrittenen klinischen Studien am Menschen. Ziel ist es, das metabolische Profil eines Arzneimittelmoleküls zu klären und seine Toxizität zu bewerten. Radiomarkierte Verbindungen, insbesondere solche mit (14)C- oder (3)H-Isotopen, dienen als leistungsfähige und weit verbreitete Diagnoseinstrumente für diese Untersuchungen. Die Einführung von Radiomarkern durch synthetische Chemie ermöglicht die direkte Verfolgung des Arzneimittelmoleküls, ohne seine Struktur oder Funktion wesentlich zu verändern. Angesichts der Häufigkeit von C-H-Bindungen in Arzneimitteln und der relativen Einfachheit und Kosteneffizienz von Tritium ((3)H) ist es ein ideales Radioisotop für frühe ADME-Studien im Arzneimittelentwicklungsprozess. In diesem Beitrag wird eine eisenkatalysierte Methode zur direkten (3)H-Markierung von Arzneimitteln durch Wasserstoffisotopenaustausch unter Verwendung von Tritiumgas als Radioisotopenquelle vorgestellt. Der Eisenkatalysator weist eine Standortselektivität auf, die sich von den derzeitigen Iridiumkatalysatoren unterscheidet und eine Isotopenmarkierung an komplementären Positionen innerhalb von Arzneimittelmolekülen ermöglicht und somit eine zusätzliche diagnostische Möglichkeit bei der Arzneimittelentwicklung bietet.
Zitat Renyuan Pony Yu, David Hesk und Nelo Rivera et al. Iron-catalysed tritiation of pharmaceuticals... Nature. 2016. Vol. 529(7585). DOI: 10.1038/nature16464
Element Wasserstoff (H) , Kohlenstoff (C) , Iridium (Ir)
Themen Biomedizinische Materialien
Industrie Pharmazeutische Industrie , Chemie und Pharmazie , Forschung & Labor
Verwandte Papiere
Laden... Bitte warten Sie...
Veröffentlichen Sie Ihre Forschung und Artikel auf der SAM-Website
Haftungsausschluss
Diese Seite stellt nur die Metadaten akademischer Arbeiten zur Verfügung, um den Nutzern das einfache Auffinden relevanter Informationen zu ermöglichen. Für den vollständigen Zugriff auf die Arbeiten verwenden Sie bitte den DOI, um die Website des ursprünglichen Verlags zu besuchen. Die Daten stammen aus öffentlich zugänglichen wissenschaftlichen Datenbanken und entsprechen den Nutzungsbedingungen dieser Plattformen. Falls Sie Bedenken hinsichtlich des Urheberrechts haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir werden diese umgehend bearbeiten.

Erfolg! Sie sind jetzt abonniert

Sie wurden erfolgreich abonniert! Schauen Sie bald in Ihren Posteingang, um tolle E-Mails von diesem Absender zu erhalten.
Hinterlassen Sie eine Nachricht
Hinterlassen Sie eine Nachricht
* Ihr Name:
* Ihre E-Mail:
* Produkt Name:
* Ihr Telefon:
* Kommentare: