{{flagHref}}
Produkte
  • Produkte
  • Kategorien
  • Blog
  • Podcast
  • Anwendung
  • Dokument
|
/ {{languageFlag}}
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
Stanford Advanced Materials
Sprache auswählen
Stanford Advanced Materials {{item.label}}
a

Chemie von Ni2+ in Urease: Sensorik, Transport und Katalyse.

Titel Chemie von Ni2+ in Urease: Sensorik, Transport und Katalyse.
Autoren Stefano Benini, Francesco Musiani, Barbara Zambelli, Stefano Ciurli
Zeitschrift Konten der chemischen Forschung
Datum 07/19/2011
DOI 10.1021/ar200041k
Einführung Übergangsmetalle spielen eine wichtige Rolle bei der enzymatischen Katalyse, sind jedoch in der Natur nur selten zu finden. Die Organismen haben Mechanismen entwickelt, um Metallionen selektiv zu erkennen und zu nutzen. Veränderungen der Metallionenkonzentration lösen zelluläre Reaktionen aus, die die Homöostase der Metallionen und die Aktivierung von Enzymen regulieren. Die Toxizität vieler Metallionen erfordert einen geregelten intrazellulären Transport, der durch spezifische Chaperone gesteuert wird. Das Ni(2+)-abhängige Urease-System ist ein Beispiel für zelluläre Strategien zum Umgang mit essenziellen, aber toxischen Metallionen. Seit Urease 1975 erstmals als nickelabhängig identifiziert wurde, sind die Gründe für die Ni(2+)-Selektion und die Kaskade metallabhängiger Genregulationsereignisse, die zur Aktivierung des Enzyms führen, nur teilweise verstanden. Jüngste Fortschritte haben Licht auf die Rolle von Ni(2+) bei der Katalyse und seine Wechselwirkung mit Zn(2+) und Fe(2+) geworfen. Diese Forschungsarbeit konzentriert sich auf strukturelle Einblicke in die Wechselwirkungen des Enzyms mit Inhibitoren und Substratanaloga, wodurch das Verständnis des katalytischen Mechanismus verbessert wird. Strukturelle und funktionelle Daten klären die Ni(2+)-Sensorik durch NikR, einen nickelabhängigen Transkriptionsfaktor. Der Aktivierungsprozess der Urease, bei dem Ni(2+) in das aktive Zentrum eingeschleust wird, wurde teilweise durch die akzessorischen Proteine UreD, UreF und UreG analysiert. Der intrazelluläre Transport von Ni(2+) wird durch die strukturellen Eigenschaften des Metallo-Chaperons UreE besser verstanden. Zu den Schlüsselkonzepten gehören die Rolle von Zn(2+) im Nickel-Stoffwechsel, die ungeordnete Natur der GTPase für die Urease-Aktivierung und die regulatorische Rolle der akzessorischen Proteine.
Zitat Stefano Benini, Francesco Musiani und Barbara Zambelli et al. Chemistry of Ni2+ in urease: sensing, trafficking, and catalysis. 2011. DOI: 10.1021/ar200041k
Element Nickel (Ni) , Zink (Zn)
Materialien Chemische Verbindungen
Industrie Forschung & Labor
Verwandte Papiere
Laden... Bitte warten Sie...
Veröffentlichen Sie Ihre Forschung und Artikel auf der SAM-Website
Haftungsausschluss
Diese Seite stellt nur die Metadaten akademischer Arbeiten zur Verfügung, um den Nutzern das einfache Auffinden relevanter Informationen zu ermöglichen. Für den vollständigen Zugriff auf die Arbeiten verwenden Sie bitte den DOI, um die Website des ursprünglichen Verlags zu besuchen. Die Daten stammen aus öffentlich zugänglichen wissenschaftlichen Datenbanken und entsprechen den Nutzungsbedingungen dieser Plattformen. Falls Sie Bedenken hinsichtlich des Urheberrechts haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir werden diese umgehend bearbeiten.

Erfolg! Sie sind jetzt abonniert

Sie wurden erfolgreich abonniert! Schauen Sie bald in Ihren Posteingang, um tolle E-Mails von diesem Absender zu erhalten.
Hinterlassen Sie eine Nachricht
Hinterlassen Sie eine Nachricht
* Ihr Name:
* Ihre E-Mail:
* Produkt Name:
* Ihr Telefon:
* Kommentare: